Kunststoffe

Nylon, Perlon, Polyester, Acryl, PVC: diese Materialien speichern kaum Feuchtigkeit. In luftundurchlässiger Kleidung kann es zum Wärmestau kommen. Der Körper schwitzt, die Kleidung kann aber die Wärme nicht abgeben und erzeugt dann eine erhöhte Herztätigkeit, wodurch das Kreislaufsystem strapaziert wird und ebenso der Elektrolyt-Stoffwechsel des Hautgewebes.

Viskose: Viskose wird zwar aus Zellulosefasern, einem Naturprodukt, hergestellt, die wenigsten wissen aber, dass der ganze Herstellungsvorgang unter grossen chemischen Einflüssen stattfindet und die Endfaser nichts mehr mit dem natürlichen Ursprung gemeinsam hat.

Chemische Behandlungen: Auch viele Naturfasern wie z.B. Baumwolle und Wolle werden chemisch behandelt. Diese Mittel lösen Substanzen aus den Textilien, was einen wesentlichen Einfluss auf unsere Haut hat. Auch bei recycelter Kleidung werden chemische Mittel zu Hilfe gezogen.

(Quelle: Kleidung, die schützt und stärkt, nach Harald Jordan)

Die Auswahl der synthetischen Stoffen ist riesig. Fast alles ist machar. Verschiedene Eigenschaften und Stoffarten lassen sich umsetzen. Für die Herstellung werden viel Wasser und Energie benötigt. Beim Waschen löst sich Mikroplastik welche über die Haut aufgenommen werden.

Die meisten synthetischen Stoffe saugen keine Feuchtigkeit auf, sie atmen nicht und es können Hautreizungen und Ekzeme entstehen. Sie laden sich elektrostatisch auf und sorgen für unangenehme elektrische Impulse bei Berührung mit Metall oder anderen Lebewesen.

Wollen wir diese Kleidung wirklich den ganzen Tag auf unserer Haut tragen?

Es steckt kein Leben in der Faser und wirkt auf energetischer Ebene wie eine Wand.

Sie schirmt dich von allem ab und die Energie kann nicht mehr fliessen.

Der Körper fühlt sich energielos und blockiert an.